Mikael Pawlo ist einer der Gründer von Herr Green und denkt, dass Online-Casinos zu viel sind Boni verteilen. Er zieht es vor, das „James Bond“-Gefühl in die Casinos zurückkehren zu sehen. Wir schreiben das Jahr 2007 und der schwedische Unternehmer Mikael Pawlo (45) sieht eine Marktlücke, weil er und einige andere die damaligen Online-Casinos für zu unpersönlich halten und sich wenig um das Spielerlebnis in einem Online-Casino kümmern. Er findet, dass es zu wenig Atmosphäre und Spaß gibt.
Zusammen mit zwei anderen unternehmungslustigen Freunden (Betsson-Gründer Henrik Bergquist und Fredrik Sidfalk) entwickeln sie eine neue Art von Online-Casino. Ein Casino, das Ihnen das Gefühl eines glamourösen Casinos vermitteln soll, das Sie in einem James-Bond-Film gesehen haben oder aus den Filmen über Las Vegas kennen. Es musste ein Online-Casino mit Klasse sein und eine Figur musste im Mittelpunkt stehen, die zum stylischen Gastgeber in einem grünen maßgeschneiderten Spielfeld mit englischer Melone, Mr. Grün. 2008 wurde der neue Mr. Grün online und fast von Anfang an ein Erfolg. Im Jahr 2018 hat Herr Green ist eines der größten Glücksspielunternehmen und sogar an der Wall Street (Nasdaq) und Stockholm notiert und hat eine Marktkapitalisierung von 170 Millionen Euro.
Es dreht sich alles um Boni im Online-Casino
Der Gründer von Hr. Green Mikael Pawlo wird das Unternehmen 2016 verlassen, bleibt aber weiterhin als Investor und Berater für verschiedene Projekte in der Gaming-Branche tätig. Etwa 10 Jahre später (Mr. Green wurde gegründet) stellt der Schwede erneut fest, dass Online Casinos kaum noch voneinander zu unterscheiden sind. Er glaubt, dass Online-Casinos Spieler nur voneinander wegziehen, indem sie viel zu viele Boni anbieten. Er beschwert sich in einem Meinungsartikel auf der Branchenwebsite EGR. Er erklärt dort, dass er in verschiedenen Casinos aktiv ist, aber von allen Online-Casinos, bei denen er registriert ist, bekommt er die gleichen langweiligen Nachrichten, die man auch im Fernsehen, per SMS oder E-Mail erhält. Es geht nur um Boni und nicht mehr um den Spaß. Er glaubt, dass es in einem Online-Casino um Spaß und nicht um Boni gehen sollte, und das beunruhigt ihn. Er glaubt, dass es den Spielern auf Dauer nicht mehr um das Spiel geht, sondern darum, um die Bonusangebote zu spielen. Und dass der Trend zu immer strengeren Bonusbedingungen und höheren Durchspielmöglichkeiten schlecht für das Vertrauen in Online-Casinos ist.
Er ist auch besorgt, dass viele Online-Casinos der Buchhaltermentalität zum Opfer fallen werden. Damit meint er, dass Online-Casinos nur miteinander konkurrieren, indem sie absurde Boni vergeben. Das zahlt sich nur kurzfristig aus. Sie vergessen den Kernwert eines Casinos, weil es sich um Unterhaltung, Spannung, Nervosität drehen soll und finden auch, dass sich die Casinos mehr auf das James-Bond-Feeling konzentrieren sollten. Denn Glücksspiel soll beim Spielen starke Emotionen hervorrufen und jeder sieht gerne zu, wie James Bond seine Aktionen an einem Casino-Tisch ausführt. Wir von zurlinde-wildenbruch.de halten die Kritik von Maikeal Pawl für berechtigt, glauben aber auch, dass es in der Natur des Menschen liegt, nach dem günstigsten Serviceangebot zu suchen. Auch wenn das Online Casino kein Supermarkt ist, suchen viele Spieler nach Schnäppchen. Diese Denkweise muss geändert werden, sonst bleiben die Spieler sensibel für attraktive Boni.
[...] schlecht bei der niederländischen Glücksspielbehörde, nachdem Betsson bereits eine Geldstrafe erhalten hatte, ist es nun Mr. Keine Drehung und erhält eine Geldstrafe von 312.500. Dies gab das Unternehmen kürzlich bekannt. Vorhin [...]